Ihr vermeidet einen Berg Müll: Ein Baby produziert ca. eine Tonne (!!!!) nicht recyclebaren Müll über eine Wickelperiode. Windeln machen in München ca. 13% des Hausmülls aus. Ist das nicht Wahnsinn? Mit Stoffwindeln könnt ihr diesen Berg ganz einfach vermeiden.
Natürliche Materialien statt Plastik und Superabsorber: Stoffwindeln ermöglichen es euch, nur natürliche Materialien an die zarte Babyhaut zu lassen, wie zum Beispiel Baumwolle, Wolle oder Hanf. Ihr selbst habt auch lieber Stoff auf der Haut als Plastik, oder? Euer Baby auch!
Besser für die Haut: Windeldermatitis ist ein Problem der Wegwerfwindelzeit. Mit Stoffwindeln könnt ihr einen roten Po vermeiden, denn sie sind hautverträglicher und atmungsaktiver
Nässefeedback: Moderne Wegwerfwindeln geben den Kindern keinerlei Gespür dafür, dass sie gerade ihr Geschäft verrichtet haben, da die Windel sich immer trocken anfühlt. Das Nässefeedback ist aber ein wichtiger Faktor beim Trockenwerden. Stoffwindel-Kinder werden daher im Durchschnitt früher trocken, als Kinder, die mit Wegwerfwindeln gewickelt werden
Stoffwindeln können öfter gewechselt werden: Bei Wegwerfwindeln hat man ein Dilemma: Entweder ich lasse mein Kind kürzer in seinen Ausscheidungen liegen oder ich produziere mehr Müll. Stoffwindeln kann man ohne schlechtes Gewissen sofort nach jedem (auch kleinen) Geschäft wechseln.
Die hübschen Designs: Wickeln mit Stoffwindeln macht viel mehr Spaß als mit Wegwerfwindeln, weil sie so hübsch sind! Und da man gerade am Anfang viel Zeit mit wickeln verbringt, darf man doch auch ein bisschen Spaß daran haben!